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Aufenauer Plaatz  vor dem BackenEin neuer Trend aus Italien erobert Europa: Die Pinsa Romana! Klingt so ähnlich wie Pizza, wird auch ähnlich angerichtet wie Pizza, ist aber ganz anders.

Das beginnt beim Mehl für die Pinsa: Eine fein abgestimmte Mischung aus Weizen-, Soja- und Reismehl. Dazu kommen verschiedene Kräuter, Hefe, Salz und Wasser. Der Pinsa-Romana-Teig wird nach einem traditionellen Her­stellungs­verfahren produziert, ganz wie zu den römischen Ursprungs­zeiten. Die aufwendige, schonende, bis zu 72-stündige und natürliche Sauerteiggärung, die liebevolle Handarbeit bei der Herstellung der Teigkugeln und -fladen sowie magen­scho­nende Zutaten verleihen dem Pinsa-Teig seinen unver­wech­selbaren Geschmack und seine besonders magen­freund­lichen, leichten Eigenschaften.

Der Teig wird oval ausgerollt, zur Unterscheidung von der üblicherweise runden Pizza. Nach dem Backen hat die Pinsa ihre typisch locker-luffige und außen knusprig-krosse Konsistenz erhalten. Zudem ist sie leicht verdaulich, fettarm und protein­reich.

Aufenauer Plaatz haben wir vom Mittelpunkt unsere Pinsa getauft. Bei uns gibt es die Plaatze verschieden belegt mit Schinken, Salami, Zwiebeln, Käse, Paprika, Tomate ... Oder Vegetarisch.

Zum Start gibt es unsere Plaatze mittwochs und donnerstags, bei entsprechender Nachfrage vielleicht auch öfter.

Ein informatives Video zur Pinsa finden Sie hier.

Aufenauer Plaatz nach dem Backen